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21.11.2018
Plattenbau und Anschlussplanung
Nun läuft der Plattenbau auf vollen Touren. Unter der Fläche für den
späteren Bahnhof soll zunächst eine lange, flache Glas-Vitrine entstehen.
Ein Bestandteil der Planung der neuen Anlage ist eine Verlängerung der unteren Ebene, damit die Züge, die durch den Nordbahnhof fahren, nicht gleich unten wieder vorbei kommen. Diese Verlängerung erfolgt komplett im später nicht-sichtbaren Teil, abgesehen von der Durchfahrt über das obere Gleis der Vitrine. Eine erste Stellprobe: so könnte später dann das Gleis aus der Vitrina raus auf die bestehende Anlage führen:
Die Umzüge in meinem Leben haben mich gelehrt, dass ein Unterbau einer Anlage möglichst billig sein sollte sowie einfach und schnell zu bauen. Das meiste entsteht als Aufbauten für bestehende, ältere Möbelstücke, meist aus Spanplatten, die zum Großteil noch vorhanden sind oder passend geschnitten im Baumarkt besorgt werden. Einen Schönheitswettbewerb soll dieser Unterbau nicht gewinnen, er ist später eh nicht mehr zu sehen, er soll einfach nur einen stabilen Untergrund für die Anlage bilden,
Auch im hinteren Raum, in dem der Viadukt entstehen soll, läuft der Plattenbau, auch hier zum Teil als Recycling-Projekt aus allem, was da ist und noch dumm rumsteht:
Der Betrieb auf dem bestehenden Teil der Anlage läuft noch. Leider ereignete sich heute dort auf der Illmetalbrücke ein Zugunglück, als ein Schienenreinigungszug in einen stehenden Güterzug krachte. Trotz der Dramatik entstand zum Glück kein weiterer Schaden. Das Unglück hatte übrigens nichts mit den Arbeiten an der Erweiterung zu tun.
(Bilder zum Vergrößern bitte anklicken!)
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Dieser Artikel wurde am 21.11.2018 erstellt.
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