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08.10.2021
Neues aus Westerfeld - Bau eines Eckhauses
Für die Hamburger Straße fehlte noch ein Eckhaus, das sich genau in den flachen Winkel der Straße einpasst. Da es genau für diesen flachen Winkel nichts passendes gab, wagte ich mich mich an einen kompletten Selbstbau:
Das Haus entstand ohne jegliche Vorlage, noch nicht mal mit Hilfe einer genauen Zeichnung:
Die Geschosshöhen nahm ich von den bereits fertigen MKB-Häusern ab, auch die Maße der Seitenwände, damit später alles zusammen passt. Die Fensterrahmen und Stuck-Elemente stammen wieder von Auhagen. Diese gaben dann auch die weiteren Proportionen vor. Der Rest entstand aus Pappe und weißen Polystyrol-Platten:
Ferner sollte das Gebäude einen Erker bekommen:
Fest stand auch schon bereits der Innenausbau, so sollte unten eine Bäckerei/Konditorei mit einem angeschlossenen Café entstehen. Die Brote entstanden aus Knetmasse, die kleinen Lebkuchen stammen aus einem Kirmes-Zubehör-Bausatz und lagen schon seit 30 Jahren in meiner Bastelkiste. Die Kuchen und Torten sind kleine runde Plastik-Plättchen, die mir mein Vater netterweise ausstanzte...
Nun noch weitere Bilder vom Hausbau. Für das Dach baute ich zunächst einen Dummy aus Pappe:
Zur Auflockerung bekam das Gebäude ein Schieferdach mit Gauben:
Die genaue Einpassung und Kombination der einzelnen Gebäude stand lange noch nicht fest, da ein weiteres Haus von MKB noch fehlt.
Diese Kombination setzte sich aber auch später dann durch:
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Fortsetzung in Kürze...
04.10.2021
Die Frage des Standpunktes...
Kleine Spielerei mit dem Standort beim heutigen Quietschi-Fuzz:
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25.09.2021
2G umdekoriert
Heute haben mein Vater und ich das 2G in Eberbach mal wieder umdekoriert.
Mein Vater zeigt eine Auswahl von Arbeiten in Acryl auf Leinwand mit dem Schwerpunkt auf die Farben Rot und Blau:
Von mir gibt es Bilder zum Thema lost places, die zum Teil eine Themensammlung für den sogenannten Fiktivteil meines neuen Romans Westerfeld haben, eine Geschichte in der Geschichte...
Das 2G befindet sich in der Kellereistraße 4 in der Altstadt von Eberbach.
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26.09.2021
50 Jahre Intercity
Seit 50 Jahren verkehren in Deutschland Intercity-Züge, der erste, damals noch rein erstklassig verkehrte am 26.09.1971.
Ein Anlass einen kleinen Bilderbogen zusammen zu stellen, ohne weitere Worte, da ich fast alle Bilder irgendwann schon mal in meinem Blog gezeigt habe...
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23.09.2021
Fahrt nach Singen
Heute ging es nach Singen; zunächst GoAhead in Bad Friedrichshall:
Bereitstellung des IC nach Zürich, der ja bis Singen als RE fährt:
Blick auf das Museum in Rottweil; hier sehr interessant der Großraum-Güterwagen für Leichstoffe (hier Rockwool), von denen es kaum noch welche geben dürfte. Diese Wagen kenne ich noch gut aus meiner Kindheit, und habe damals immer gerätselt, was da drin ist...
Und auch noch mal die beiden 10er:
Nun noch einige Bilder aus Singen, zunächst eine 245 mit zwei Doppelstockwagen:
Der Zug, mit dem ich gekommen war kurz vor der Weiterfahrt:
Ein weiterer SBB-IC:
Später nach Rückfahrt abends wieder in Stuttgart:
Und noch eine Pendel-S-Bahn zwischen Mosbach und Zwingenberg wegen des Stellwerksausfalls in Eberbach:
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22.09.2021
Ausflug nach München
Heute ging es mit dem besser-weiter-Ticket zuerst nach Nürnberg. Ein Ziel war der neue München-Nürnberg-Express:
Mit dem ging es dann weiter nach München:
In München eine nette Überraschung, die Rail-Adventure-103 222 mit dem Luxon:
Der ehemalige Rheingold-Aussichtswagen wurde ja auch innen völlig umgebaut.
Noch ein Rundgang über den Bahnsteig:
Noch mal der Mänchen-Nürnberg-Express. Den Zug finde ich sehr gelungen, und er würde einen guten Fernverkehrszug abgeben.
Der Alex:
Ein Blick in die Stadt:
Und noch mal der Luxon mit der 103 222:
Zurück ging es dann mit dem ICE 1122:
Abends kurz vor Stuttgart:
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20.09.2021
Fotos aus Oberwesel
Heute ging es mit der Aktion
besser weiter nach Oberwesel. Zunächst beim Umsteigen in Ludwigshafen ein Foto vom IC 2218:
Am Rhein im gut besetzten RE:
In Oberwesel stellte ich mich oben auf den Turm. Zunächst kam der ICE 928:
Später aus der Gegenrichtung der IC 2013:
Leider fehlte die Sonne, aber es gab Farbflecken von den Flechten:
Später dann noch ein Foto vom DB-Museum mit 601er
Und der 103 113 und 001:
Zurück ging es mit dem IC 2311, dem ich dann noch entgegen fuhr; hier an altbekannter Stelle noch ein BLick auf die TRLÍ 110 428:
Und noch dieser blau lackierte umgebaute ehemalige BDm-Wagen:
Zum Schluss noch der IC 2311 in der Kurve bei der Durchfahrt in Oberwesel:
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17.09.2021
Auf alten Wegen....
Heute ging es kurz nach Darmstadt, und ich beschloss, von Mühltal bis zur Lichtwiese zu wandern.
Blick von der Brücke auf die Odenwaldbahn, hier ging ich früher sehr oft spazieren, als ich noch Darmstadt wohnte:
Dieses Waldstück kannte ich einmal wie meine Westentasche, dennoch ging ich prompt erst mal falsch, kam aber in ein hübsches Gebiet, dass ich von damals kaum kannte:
In diesem Waldstück entstand die geistige Vorarbeit zu einem großen Teil meines Romans
Die Stadt am Fluss, der 1993 noch Traluna hieß...
An den Fischteichen:
Der Weg weiter zur Lichtwiese:
Das Gebäude vom Maschinenbau der TU Darmstadt; damals noch TH Darmstadt, sieht noch genau so aus wie früher:
Als ich dann allerdings zu dem Gebäude kam, in dem ich damals Geodäsie studiert habe, kam ich aus dem Staunen nicht raus; auf dem Weg von der Mensa zum Gebäudeeingang kreuzt man nun ein Straßenbahngleis:
Der Bau der Lichtwiesenbahn war mir irgendwie komplett entgangen...
An dieser Stelle deswegen mal ein Foto von 1992:
Eine weitere Überraschung war dann das Studenten-Wohnheim, in dem ich damals gelebt hatte; es gibt es nicht mehr und ist einem Neubau gewichen:
Daher auch noch mal ein kleiner Rückblick in den Januar 1992, als ich hier vor knapp 30 Jahren eingezogen war:
Wenn man ehrlich ist, muss man sagen, dass die Wohnsituation mit 9er-WGs schon vor 30 Jahren suboptimal und überholt war, aber es war damals meine erste eigene Wohnung:
Ich will die Veränderung gar nicht mal bewerten und denke, dass es aus heutiger Sicht sogar eine Wandlung zum Positiven ist, aber es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich die junge Generation aktuell nicht beneide. Eine Vorstellung ,dass die Unis geschlossen sind oder gar die Vorstellung, dass nur noch geimpfte Menschen studieren können, hätte man damals in den Bereich eines grusligen Science-fictions verschoben...
Mit der Straßenbahn ging es dann weiter in die Stadt:
Noch zwei Bilder aus der Innenstadt, deren Veränderungen mir vertrauter sind:
Zum Schluss noch ein paar Bilder am Bahnhof, zunächst eine HLB-Grinsekatze:
Der IC 2297:
An gleicher Stelle vor knapp 30 Jahren ein EC nach Paris:
Mit dem RE ging es dann nach Mannheim:
Der Neckar bei Ladenburg:
Zum Schluss noch ein Quietschi in Mannheim, der mit gerade den IC 2311 zufuhr:
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15.09.2021
Ein paar Bilder aus Stuttgart
Heute ging es noch mal nach Stuttgart. Beim Umsteigen in Bad Friedrichshall entstanden noch diese See-Fotos:
Am Bahnhof dann noch zwei Bilder von GoAhead:
In Stuttgart fuhr gerade diese Ersatzgarnitur von GfF aus:
Dieses Farbschema von GfF finde ich sehr gelungen, so hätte ich mir vor 30 Jahren die InterRegio-Wagen gewünscht...
Eine SBB-Garnitur mit CAT-Rüssel:
SBB-Wagen mit roten Türen:
Die 218 810:
Ein 612er im BWegt-Farbschehma:
Zum Schluss noch mal GoAhead, mit dem ging dann weiter nach Karlsruhe:
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13.09.2021
Fahrt nach Frankfurt
Heute war der erste Tag von der Aktion
besser weiter, bei der Abo-Karten-Inhaber in fast ganz Deutschland zwei Wochen lang den Nahverkehr benutzen dürfen, und so ging es heute nach der Arbeit nach Frankfurt.
Zunächst das Innere des VIAS-Itino:
Nach der Ankunft in Frankfurt.
Und noch der Flixtrain nach München.
Nun ein paar Impressionen aus der Stadt:
Später wieder am Hauptbahnhof ein 633-Haifisch:
Und die 143 555:
Zurück ging es über Mannheim. Der abendliche Neckar bei Ladenburg:
Im Mannheimer Bahnhofsvorfeld ein Messzug mit Schwarz-Rüssel:
Zum Schuss noch drei Fotos vom abendlichen Mannheimer Hbf.
Der verspätete IC 2311:
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