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12.03.2019
Heute klappte es mit dem Messzug...
Nach der arbeit machte ich in Neckargemünd noch kurz Station, um den Messzug abzupassen, zunächst aber noch mal der Schwarzrüssel mit dem Kohlezug:
Der obligatorische Quietschi:
Dann der Messzug mit der gelben 120 160, Gruß und Danke an den Informanten :-)
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08.03.2019
Schwarzrüssel in Neckargerach
Eigentlich sollte heute ein Messzug über die Neckartalbahn kommen, aber irgendwie versetzte er mich heute. Immerhin aber noch ein Foto vom Kohlezug:
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02.03.2019
TGV und ELL-Vectron in Mannheim
Ein von heute aus Mannheim:
Später noch die 185 251 in Neckargerach:
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21.03.2019
Das Internet muss frei bleiben!
Es klingt natürlich erst einmal so unglaublich logisch, das Urheberrechtsgesetz muss an das Zeitalter des Internets angepasst werden. Doch in Wahrheit ist es genau anders herum, die Urheber müssen sich langsam mal an das Internet anpassen, indem sie endlich mal kapieren, dass es das Internet gibt! Die Zeiten, in denen sich eine kleine Lobby mit irgendwelchem Schallplatten- und Filmschrott eine goldene Nase verdienen konnte, sind vorbei! Kapiert das endlich!
Es ist grundsätzlich sicherlich ein richtiger Gedanke der EU, die Haftung vom User weg auf den Anbieter der Plattform (bzw. besser die des Uploader zu verlagern, damit auch kleine Plattformen überhaupt eine Chance haben und nicht immer weniger Großkonzerne immer mehr Macht bekommen). Was mir aber in der ganzen Diskussion seit je her fehlt ist die Einsicht, dass der Urheber erst einmal selbst dafür verantwortlich ist, was er in einer digitalisierbaren Form veröffentlicht oder gar selbst ins Internet stellt und hier auch viel mehr Eigenverantwortung übernimmt anstatt ständig herumzuplärren. Alle wollen sie vom Internet profitierten, aber keiner will die negativen Aspekte eines freien Mediums akzeptieren. Klar wird manches hochgezüchtetes Popsternchen heute mehr auf der Strecke bleiben als vielleicht noch in den 90ern, aber dafür die Freiheit des Internets opfern? Geht's noch?
Alles was das Internet in irgendeiner Form reguliert und einschränkt, kann jederzeit von antidemokratischen Kräften missbraucht werden, wenn sie erst einmal die Macht dazu haben. Das sollte man sich immer klar machen. Was unter dem Deckmäntelchen des Urheberrechts oder sonst welcher Inhalte im Web eingeführt wird, schafft Werkzeuge, die man nicht in falschen Händen wissen möchte! Ein freies Internet muss mehr wert sein, als die Macht- und Geldinteressen einzelner.
Statt über das böse Internet zu jammern, würde ich mir eine Gesellschaft wünschen, die sich selbst zu mehr Medienkompetenz und Eigenverantwortung erzieht; das gilt für Einzelne wie auch für Konzerne. Und wenn man mit einer alten Geschäftsidee heute keine Mark mehr machen kann, ist diese Zeit eben vorbei!
25.02.2019
Schienenprüfzug in Zwingenberg
Heute sollte der Schienenprüfzug auf der Neckartalbahn vorbeikommen und so ging es nachmittags nach Zwingenberg.
Zunächst aber erst mal ein Quietschi:
Dann der beschwarzrüsselte Kohlezug:
Und noch ein Quietschi:
Dann der Schienenprüfzug (719 301 bzw. 720 301), Gruß und Danke an den Informanten :-)
Und zum Schluss noch ein Quietschi:
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17.02.2019
Wanderung nach Eberbach
Heute ging es auf die alljährliche Wanderung von Neckargerach nach Eberbach:
Bahntechnisch waren wieder nur Quietschis unterwegs, zunächst am Hang kurz hinter Neckargerach:
An der vor knapp einem Jahr neugebauten Unterführung zwischen Neckargerach und Zwingenberg:
Nachschuss Richtung Neckargerach:
Vertrocknete Ufos am Stil:
Quellgebiet am (von mir so genannten) Traluna-Pfad:
Ein Quietschi kurz vor Lindach:
Und etwas später in Zwingenberg:
Oben brennt noch Licht:
Bei Rockenau; der Mond ist aufgegangen...
Am Abend ist Eberbach in Sicht:
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15.02.2019
EC 8 bei Oggersheim
Heute ging es nach der Arbeit noch an die Strecke bei Oggersheim; zunächst der EC 8:
Später kam dann noch die 119 008 von RheinCargo:
Und leer die Wiener Lokalbahn 187 323:
Die 185 230 an der braunen Wand in Oggersheim:
Später machte ich dann noch zum Sonnenuntergang in Neu-Edingen Station; zunächst die CrossRail 186 904:
Ein DoaSto-Triebzug nach Frankfurt:
Die CLF 185 534:
ES 64 F4-284:
Last but not least der ICE 1572 nach Kassel:
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13.02.2019
Fahrt im ICE4
Man soll ja nicht über Züge lästern, mit denen man noch nie gefahren ist, aber nun bin ich gefahren und nun darf ich lästern ;-)
Heute ging es mit dem IC 575 von Mannheim nach Stuttgart:
ICEng, wurde er mal spöttisch genannt, leider wahr. Und es stimmt ein auf die neuen Talgo-Züge mit möglicherweise dann sogar 3+2-Bestuhlung. Klar, bei Ticketpreisen von 19 Euro muss man natürlich stopfen, stopfen und noch mal stopfen. Mehr ist die Bahnreise aber leider inzwischen auch nicht mehr wert. Schade.
Alles, was schlechtes über die Sitze geschrieben wurde, kann ich nur bestätigen, die Dinger sind bretthart und unbequem; ich dachte, man könne sie noch ausziehen, aber sie waren bereits ausgezogen?! Und Fußstützen natürlich Fehlanzeige.
Sicherlich ein ganz bequemer Vorortzug und auf einer Fahrt von Mannheim nach Stuttgart ist das auch egal, aber mit ICE-Komfort, der sogar höhere Preise rechtfertigen soll, hat das nichts mehr zu tun. Da ist jeder ICmod-Wagen oder selbst ein durchgesessener Bimz-Wagen bequemer.
Zum Schluss noch ein Bild aus Stuttgart von einer ex-DR-DoSto-Garnitur:
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12.02.2019
Neues aus Westerfeld - Ode an die Brückenbauer I
In Westerfeld geht es langsam aber stetig voran. Doch erst einmal eine Rückblende, die ersten Teile für den Illmhäuser Viadukt entstanden bereits im Oktober...
Ähnlich wie 2014 für die Illmetalbrücke wurden auch hier die Bogenelemente für den Viadukt aus Gips gegossen, alles jedoch im XXL-Format, so dass erst einmal unklar war, ob das überhaupt funktioniert.
Es schien zu klappen, allerdings war dieses erste Element dennoch Ausschuss, weil es über dem Gewölbe etwas zu dick war, es klappte dann aber auch mit dünneren Bögen:
Für die Brücke waren 9 Elemente nötig, 7 kleinere (16 m Spannweite) und 2 größere (22 m Spannweite), alle waren dann bereits im November fertig, dann kam jedoch eine Unterbrechung, weil nun erst einmal die Anlagen-Unterkonstruktion gebaut werden musste.:
Eine weitere Zeichnung:
Kleiner Exkurs: parallel zum Bau der Brücke erfolgte auch die Fertigstellung der befahrbaren Vitrine unter der Fläche für den späteren Hauptbahnhof:
Eigentlich ist die Vitrine nur ein Abfallprodukt, das aus der Verlängerung der unteren Ebene entstand, und auch nur das obere Gleis ist befahrbar, allerdings ist es möglich, den kompletten IC dort unter der Anlage zu parken.
Zurück zur Brücke: die fertigen Bogen-Elemente ließen sich problemlos zu Doppelelementen verschweißen, das fand ich eher durch Zufall heraus. Selbst drei Bögen konnte ich zu einer Einheit verbinden, was das Gravieren erleichterte.
Im Februar konnten nun erste Stellproben erfolgen. Zum Rand hin steckt die Brücke natürlich später tiefer im Gelände, die volle Höhe von umgerechnet 42 Metern hat sie nur im Mitteilteil.
Auch das Dreier-Element konnte probe-aufgestellt werden:
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Hier auch noch mal ein Video aus der letzten Zeit:
www.youtube.com(externer Link)
Für den endgültigen Aufbau wird die Behelfsbrücke erst einmal komplett abgebaut. Bis es soweit ist, müssen aber noch die restlichen Teile gegossen und graviert und natürlich auch bemalt werden.
08.02.2019
IC2 auf Schulungsfahrt
Heute kam ein IC2 mit der 147 563 durchs Neckartal auf Schulungsfahrt, zunächst morgens kurz vor 10 in Neckargerach:
Die zweite Runde sollte am frühen Nachmittag stattfinden, und so ging es nach Zwingenberg. dort kam zunächst ein Autozug:
Auf dieser Strecke darf ein Quietschi natürlich nicht fehlen:
Dann der IC2, fast wie auf einer Hauptstrecke (heute kaum zu glauben, dass die Neckartalbahn mal eine solche war):
Hier auch noch mal im Video:
www.youtube.com(externer Link)
Und noch ein Quietschi:
Später kam dann noch ein Schotterzug:
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An dieser Stelle noch ein Gruß und Danke an den Informanten :-)