Artikel (Seite 10):
02.12.2018
Es geht voran...
Im hinteren Raum (Schlafzimmer) wurden nun die Gleise hinten an der Wand verlegt, nach der Fertigstellung des Unterbaus eher einfach:
Am Ende des Viaduktes führt die Strecke später in einen Tunnel:
Die Arbeiten an der großen Bohrung zwischen der alten und der neuen Alage sind recht kompliziert, da auch die leichte Schiefe des Fußbodens ausgeglichen werden muss, die außerhalb des Toleranzbereichs liegt:
Auch vorne sind an der alten Anlage größere Umbauarbeiten notwendig, die alten Kurven wurden inzwischen herausgerissen:
Der Anschluss vorne erfolgt durch den Türrahmen:
Hinten fand nun bereits eine Probefahrt statt, und es rollte erstmals ein Zug aus eigener Kraft durch alle vier Räume:
Von den Probefahrten gibt es hier auch noch ein kleines Video:
www.youtube.com(externer Link)
Arbeiten im Türrahmen am neuen Anschluss:
Neben allem Holz gab es aber auch einen Neuzugang, wie bereits angekündigt, konnte ja in der Bucht der blau-beige WRmh132 gefischt werden:
Auf den Wagen hatte niemand geboten, eventuell dachten viele, es könnte ihn gar nicht gegeben haben, aber dem ist nicht so; im August 1983 begegnete mir der Wagen im IC 105 von Dortmund nach Mailand und sorgte für eine interessante Zusammenstellung:
Hier noch mal das Modell von Ade:
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29.11.2018
Anschluss untere Ebene
In Westerfeld schreiten die Arbeiten voran. Im hinteren Raum allerdings bislang im später sichtbaren Bereich immer noch mehr Planspiele:
Zunächst wird jetzt erst einmal die Verlängerung der unteren Ebene gebaut, die später unter dem Bahnhof durch die bereits angesprochene Vitrine führen soll:
Durch die große Bohrung geht es auf zwei Etagen, alles ist sehr knapp bemessen, was die Sache nicht ganz einfach macht:
Auch der vordere Anschluss an die alte Anlage ist aufwendig, weil er ursprünglich nie vorgesehen war:
Anschluss des Gleises:
Kurz danach fanden erste Probefahrten statt, später gibt es dazu auch noch ein Video. Abgesehen von der Durchfahrt durch die Vitrine ist dieser Bereich später komplett überdeckt und unsichtbar:
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21.11.2018
Plattenbau und Anschlussplanung
Nun läuft der Plattenbau auf vollen Touren. Unter der Fläche für den
späteren Bahnhof soll zunächst eine lange, flache Glas-Vitrine entstehen.
Ein Bestandteil der Planung der neuen Anlage ist eine Verlängerung der unteren Ebene, damit die Züge, die durch den Nordbahnhof fahren, nicht gleich unten wieder vorbei kommen. Diese Verlängerung erfolgt komplett im später nicht-sichtbaren Teil, abgesehen von der Durchfahrt über das obere Gleis der Vitrine. Eine erste Stellprobe: so könnte später dann das Gleis aus der Vitrina raus auf die bestehende Anlage führen:
Die Umzüge in meinem Leben haben mich gelehrt, dass ein Unterbau einer Anlage möglichst billig sein sollte sowie einfach und schnell zu bauen. Das meiste entsteht als Aufbauten für bestehende, ältere Möbelstücke, meist aus Spanplatten, die zum Großteil noch vorhanden sind oder passend geschnitten im Baumarkt besorgt werden. Einen Schönheitswettbewerb soll dieser Unterbau nicht gewinnen, er ist später eh nicht mehr zu sehen, er soll einfach nur einen stabilen Untergrund für die Anlage bilden,
Auch im hinteren Raum, in dem der Viadukt entstehen soll, läuft der Plattenbau, auch hier zum Teil als Recycling-Projekt aus allem, was da ist und noch dumm rumsteht:
Der Betrieb auf dem bestehenden Teil der Anlage läuft noch. Leider ereignete sich heute dort auf der Illmetalbrücke ein Zugunglück, als ein Schienenreinigungszug in einen stehenden Güterzug krachte. Trotz der Dramatik entstand zum Glück kein weiterer Schaden. Das Unglück hatte übrigens nichts mit den Arbeiten an der Erweiterung zu tun.
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13.11.2018
Die Mineure waren da...
Nun waren die Mineure da und haben die drei Tunnel gebohrt....
Hier mussten wieder die Profis ran, wie schon vor 3 Jahren. An dieser Stelle einen ganz lieben Dank an die Firma Müller aus Zwingenberg :-) Es klappte alles hervorragend, auch der Zugbetrieb auf der bestehenden Anlage wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen und kann dort bis auf weiteres ungestört laufen.
Wat'n Schweinkram. Ein Beuys ist nichts dagegen ;-) Als der Altbau des Hauses entstand, verwendete man damals nach dem Krieg Schlackesteine, die für den entsprechenden schwarzen Bohrstaub sorgten..
Die dicke Wand erwies sich als harmlos, nur wegen der Hohlblocksteine entstanden im Tunnel zunächst Schlote, in denen ganze Züge hätten verschwinden können:
Diese wurden verschlossen. Ein erster Blick auf den IC 692, bald soll er geradeaus weiterfahren:
Hier auch ein erstes Video:
www.youtube.com(externer Link)
Nachdem alles gesäubert, verputzt und gestrichen war:
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20.11.2018
Nun ist es raus, es wird verrückt...
Das Westerfelder Echo hat es enthüllt...
12.11.2018
Nun auch noch ein riesiger Acryl-Ring in Westerfeld....
Hmmm, es ist wirklich zur Zeit etwas seltsam in Westerfeld, ein fast 22 Meter großer Acrylring?!
11.11.2018
Vermessungsarbeiten am Bahnhof Westerfeld Nord
Heute fanden im Bahnhof Westerfeld Nord umfangreiche Vermessungsarbeiten statt:
Ob sie etwas mit dem kürzlich gesichteten sonderbaren Holzteil an der Illmetalbrücke zu tun hatten? Ehrlich gesagt, keine Ahnung, noch ist vieles unklar...
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09.11.2018
D 951 und ein sonderbares Holzteil
Zunächst ein Bild vom D 951 Saarbrücken - Nürnberg, wie er Anfang der 80er verkehrte, mit Poplackwagen und freitags einem zusätzlichen grünen Wagen:
Ansonsten war schon vor einiger Zeit an der Westerfelder Illmetalbrücke ein sonderbares Holzteil zu sehen, was es wohl damit auf sich hat?! Demnächst mehr...
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27.10.2018
Danke an meine Youtube-Abonnenten :-)
Heute hatte ich erstmals 500 Youtube-Abonnenten in meinem Channel, ein Grund einfach mal Danke zu sagen :-)
Hier geht es zu meinem Danke-Video, bei der Gelegenheit auch erste Impressionen vom IC 692, der 1989/1990 so verkehrte...
www.youtube.com/chrissebel[externer Link]
19.09.2018
das ist ja voll 90er....
Zunächst erst noch zu den 80ern ein Nachtrag:
Hier gibt es auch noch ein längeres Video auf Youtube:
www.youtube.com(externer Link)
Auf dem Balkongeländer unterwegs...
Und noch ein Foto von dem Überführungsbauwerk:
Doch nun erst einmal in die frühen 90er, nach längerer Standzeit wurde die 120 (von Fleischmann von 1989) mal wieder in Betrieb genommen. Wobei anzumerken ist, dass der erste Wagen mit der schwarzen Schürze nicht passt, die Kombination hat es nicht mehr gegeben.
Warum plötzlich so viel 90er? Endlich konnte der WRmz137 von ACME beschafft werden. Den gab es zwar schon länger, doch erst seit kurzer Zeit als Einzelwagen, alles übrige war nämlich schon seit über 20 Jahren vollständig vorhanden.
Endlich vollständig, ein IC der Linie Hamburg - München aus den späten 80ern bzw. frühen 90ern mit 120:
Und wo wir in den 90ern sind, sind die frühen Nuller nicht fern, daher nun auch noch einige Züge aus der späteren Farbwechselepoche um 2001. Nachdem der InterRegio langsam ausstarb, gelangten viele IR-Wagen in die IC-Züge und lösten dort die Bm235 ab, so dass man 2001 solche bunten Garnituren beobachten konnte:
Auf Youtube gibt es auch noch ein neue Video, in dem die Züge in Action zu sehen sind:
www.youtube.com(externer Link)
In der Farbwechsel-Epoche fuhren auch noch einige IR-Linien: